MittenDRIN sein.
Dort wo das Leben spielt. Eine kurze Geschichte der Zeit.
Lage
Die Bürosphäre befindet sich inmitten der beliebten Dresdner Neustadt, einem historisch gewachsenen Gründerzeitviertel, welches sich durch Lebendigkeit und bauliche Attraktivität auszeichnet. Hier stehen alle Optionen offen. Fußläufig zu erreichen ist der Alaunpark, die Einkaufspassage auf der Hauptstraße, unzählige kleine Geschäfte, Restaurants, Bistros und Szene-Bars, die Schwimmhalle Nordbad oder das bekannte Kino „Schauburg“. Aber auch die Dresdner Heide sowie der Prießnitzgrund als Naherholungsgebiete sind um „die Ecke“. Die Verkehrsanbindung zur Dresdner Innenstadt und zum Dresdner Flughafen ist durch die Königsbrücker Straße als Hauptachse für die Nord-Süd-Verbindungen und den ÖPNV hervorragend gewährleistet. Auch der Bahnhof Dresden-Neustadt ist in wenigen Gehminuten erreicht.
Historie und Objektbeschreibung
Der in den 1920er Jahren errichtete Büro- und Werkstattkomplex, heute Bürosphäre, wurde lange durch die DEWAG Werbung Dresden (Deutsche Werbe- und Anzeigengesellschaft) genutzt. Nach der Wiedervereinigung war es Sitz der STRÖER Deutsche Städte Medien GmbH, Niederlassung Dresden. Das Objekt verfügt über ca. 1.040 m² Büro-/Kreativ- und Lagerfläche im Vordergebäude und ca. 238 m² Lager-/Büro- und Werkstattfläche im Hintergebäude. Die beiden Gebäude verfügen jeweils mehrheitlich über zwei Etagen. Zwischen ihnen besteht eine einspurige Durchfahrt, die der Be- und Entladung im Hof dient. Das Vordergebäude besitzt vom Dammweg aus einen Haupteingang mit repräsentativem Foyer und vier hofseitige Zugänge. Dieser Komplex wird über ein innen liegendes Treppenhaus erschlossen und verfügt je Etage über einen Sanitärbereich (im Erdgeschoss mit Duschen) und eine Büroküche. Das Hintergebäude verfügt ebenfalls über vier Zugänge und wird über die Tore auf der Scheunenhofstraße und der Schwepnitzer Straße erschlossen.
Eine Generalsanierung des Vordergebäudes wurde Ende der 1990er Jahre durchgeführt. Die Maßnahmen zur energetischen Sanierung (Photovoltaikanlage, gasbetriebenes Blockheizkraftwerk, Elektrospeicher) und die Fassadensanierung datieren auf 2016.